Uns eint die Vision, dass unser Engagement bei uns und den Menschen, denen wir helfen, ein Glücksgefühl entstehten lässt.
Am Ende eines beruflichen Lebens, das geprägt war von Arbeit, Aufbau und ständiger Risikobereitschaft, schaut man zurück und fragt sich: War das alles?
Für solche Gedanken war vorher weder Zeit noch Raum. Doch es entsteht ein dringender Wunsch, noch etwas Bleibendes zu schaffen. Etwas Helfendes. Etwas Gebendes. Etwas, was außerhalb jeglichen Gewinnstrebens steht.
Die Steigerung der Idee ist das Tun!
Wir setzten unsere Idee um: Die Schule „Renate und Franz Rieger - Women Empowerment“ für 30 Frauen, in der 2 Lehrer unterrichten, und eine Werkstatt für ausgelernte Schülerinnen wurden gebaut.
Unter den vielen Möglichkeiten für ein soziales Engagement entschieden wir uns, benachteiligten Frauen in Kenia zu helfen.
Ich träume davon, unsere Frauen im Kampf gegen die Armut zu stärken.
Bei den meisten afrikanischen Familien spielen Frauen eine sehr wesentliche Rolle bei der Bekämpfung der Armut. Sie kümmern sich um die Ernährung der Familie, die Bezahlung der Schulgebühren, den Bau der Wohnstätte und vieles mehr!
In Ostafrika sagt ein Spichwort: „Mama ni Nguzo ya Familia!“ Eine Frau ist die Stütze der Familie! Mögen die afrikanischen Frauen an Stärke gewinnen! Ich danke ganz herzlich der Renate und Franz Rieger-Stiftung für ihr Engagement.