Modellfarm in Eldoro: Fakten

Das Projekt in Eldoro hat das Ziel, die Folgen der entschädigungslosen Enteignung der Weideflächen an die Großbauern auf die lokale Gemeinschaft zu beheben. Hierdurch wurden die Hirten wirtschaftlich gelähmt. Das Projekt soll ihre Einnahmequellen stärken und erhalten, um ihren Lebensunterhalt zu verbessern.

Die Zielgruppe sind Dorfbewohner im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, von denen eine Gruppe von 40 Personen, bestehend aus Männern und Frauen, an dem Projekt teilnehmen wird. Innerhalb von zwei Jahren nach Projektdurchführung sollen sie beschäftigt sein und ihr Einkommen um 50% erhöht werden. Das Dorf Eldoro befindet sich in einer ländlichen Gegend, in der die Mehrheit der Anwohner Hirten sind. Die Stiftung möchte durch das Projekt ihre Mentalität hin zu einer Überzeugung für den Pflanzenbau umkehren.

Modellfarm Eldoro
Modellfarm Eldoro
Modellfarm Eldoro
Modellfarm Eldoro
Modellfarm Eldoro
Modellfarm Eldoro
Modellfarm Eldoro
  • Durch die Rieger Stiftung werden auf der Modellfarm praktische Anbaumethoden beigebracht.
  • Es werden verschiedene lokal angebaute Pflanzen auf einem 24.500 Quadratmeter großen Grundstück angebaut.
  • Die Schulung findet sowohl theoretisch als auch praktisch statt.
  • Das Wissen wird von den Gruppenmitgliedern anschließend auf ihren kleinen Farmen umgesetzt, um das Einkommen zu verbessern.

Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren.

Die nächstbeste Zeit ist jetzt!

Förderung

Das Projekt in Eldoro fördert die Einnahmequellen und verbessert den Lebensunterhalt durch den Anbau von Tomaten, Paprika, Bohnen, Gurken und grünen Pfeffer auf einem 24.500 qm großen Grundstück. Die 40 Teilnehmer erhalten praktische Anbaumethoden und wenden das Gelernte auf ihren eigenen Farmen an.

Dies wird ihr Einkommen erhöhen und durch den Verkauf der Ernte, wie 8 Tonnen Tomaten, 1 Tonne Paprika und 0,5 Tonnen Wassermelonen, weiter gestärkt.